Freitag, August 13, 2010

Alles ist eitel

Aus der Bibel: Prediger 1,1 Dies sind die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem.
2 Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.
3 Was hat der Mensch für Gewinn von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?
4 Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt immer bestehen.
5 Die Sonne geht auf und geht unter und läuft an ihren Ort, dass sie dort wieder aufgehe.
6 Der Wind geht nach Süden und dreht sich nach Norden und wieder herum an den Ort, wo er anfing.
7 Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, dahin sie fließen, fließen sie immer wieder.
8 Alles Reden ist so voll Mühe, dass niemand damit zu Ende kommt. Das Auge sieht sich niemals satt, und das Ohr hört sich niemals satt.
9 Was geschehen ist, eben das wird hernach sein. Was man getan hat, eben das tut man hernach wieder, und es geschieht nichts Neues unter der Sonne.
10 Geschieht etwas, von dem man sagen könnte: »Sieh, das ist neu«? Es ist längst vorher auch geschehen in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.
11 Man gedenkt derer nicht, die früher gewesen sind, und derer, die hernach kommen; man wird auch ihrer nicht gedenken bei denen, die noch später sein werden.


Ich wurde von einem Gemeindeglied gefragt, ob ich nicht den Prediger mal predige – nicht mich, sondern das Buch Prediger in der Bibel.

Und das mache ich sehr gerne. Ihr kennt dieses Phänomen wahrscheinlich auch – ihr lest etwas und beim Lesen seid ihr betroffen, überwältigt und ihr sagt bei Euch: „Genau so empfinde ich auch – nur konnte ich es noch nie so genau sagen – der bringt das was ich meine auf den Punkt.“ So geht es mir beim Buch Prediger in der Bibel. Es ist das Beste was es gibt, wenn es um eine Analyse dieser Welt, des menschlichen Tuns unserer Gesellschaft geht.

In manchen Bibeln wird dieses Buch auch Kohelet genannt. Kohelet ist hebräisch und bedeutet soviel wie „Gemeindevorsteher, Gemeindesprecher“. Redner an einer öffentlichen Versammlung. Es ist hier eine Rede an die, die die „verborgene Weisheit“, die Gott durch den Heiligen Geist schenkt, nicht haben. Es ist sozusagen der erste Teil einer guten und wirksamen evangelistischen Rede: Die klare Sicht auf die Sinnlosigkeit des Tuns, Lassens, Redens und Schweigens in dieser Welt.

Nebenbei: das Predigerbuch gehört zu den Texten, die im jüdischen Umfeld alljährlich beim Laubhüttenfest gelesen werden.

Manche Christen stört es, dass dieses Buch in der Bibel ist. Es kommt eher depressiv, negativ, pessimistisch daher – ich meine sehr realistisch, wenn es um die Analyse unserer Zeit und unseres Lebens hier auf Erden geht.

Der Prediger zeigt uns eigentlich, dass der Glaube an Gott nicht nur ein Bestandteil unseres Lebens sein kann, nicht nur ein Werkzeug um unser Leben zu verbessern – sondern ein ganz neues Leben meint – wir wissen es heute, was Salomo so noch nicht wissen konnte: Ein Leben erneuert durch Be-Kehrung zu Jesus Christus.

Der Prediger zerstört alle falschen Hoffnungen die wir uns landauf, landab so aufbauen.
Er predigt gegen falsche Sicherheiten.
Er zeigt uns, dass wir das Böse und den Tod nicht verdrängen sollen, sondern damit zu rechnen haben: In letzter Zeit habe ich wieder erleben müssen, wie fromme Christen durch fromme Taten den Tod und das Böse verdrängten und dann umso stärker davon eingeholt wurden.
Es bringt die Optimisten auf den Boden – die, die sagen „Mach es wie die Sonnenuhr – zähl die schönen Stunden nur.“ Es gibt eben auch die andern Stunden und der Prediger lehrt uns, auch diese zu zählen und in unserem Leben anzunehmen, wahrzunehmen, sie als offenbar genauso wichtig zu akzeptieren.

Eine der Hauptaussagen: Der Prediger widerspricht einer gängige Irrlehre die auch bei uns beliebt ist. Sie meint Ursache und Wirkung stünden immer im Zusammenhang – Krankheit habe eine Ursache, Unglück habe eine Ursache, Reichtum habe eine Ursache, Glück habe eine Ursache. Und wenn die Ursache richtig ist, sei das Nachfolgende auch richtig und könne sicher nicht falsch sein. Fromm wird das dann auch gleich in Zusammenhang mit Gottes Wirken gesehen: Gott straft weil Unrecht geschehen ist, Gott segnet weil Gutes getan wurde… Der Prediger widerspricht dem: Wir können Gott nicht ergründen – Gottesfürchtige wie Gotteslästerer werden Glück und Not erleben.
Prediger 8,14 „Es gibt Gerechte, denen geht es, als hätten sie Werke der Gottlosen getan, und es gibt Gottlose, denen geht es, als hätten sie Werke der Gerechten getan.“ Manche der Psalmen klagen und fragen: „Warum geht es mir, der ich doch so ernst Gott recht tue viel schlechter als den Gottlosen?“ Als Beispiel: Psalm 73.
Der Prediger erkennt, dass eine Erklärung dieser Welt und Gott, sich dem menschlichen Zugriff entzieht. Diese Welt und Gott selbst bleiben unbegreiflich und unberechenbar für menschliche Dankkategorien.

Der Weg des Predigers ist: Radikale Skepsis führt ihn durch Anfechtung hindurch zu einem tieferen Glauben. (Brockhaus Kommentar).
Er lernt Gott zu fürchten und sieht diese Gottesfurcht (nicht Angst vor Gott, aber Respekt vor dessen Würde, Erhabenheit, Allmacht) als letzten Schluss. Ehrfurcht vor Gott ist der Weisheit letzter Schluss: Prediger 12,13 Lasst uns die Hauptsumme aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen. 14 Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.

Der Glaube an Gott hat immer schon behauptet, dass alle Dinge letztlich sinnlos sind, wenn sie nur auf diese sichtbare Welt bezogen sind. Sie müssen, wollen sie sinnvoll werden, in Bezug zum Jenseitigen – zu Gott – sein. Dabei muss „Gott“ noch näher definiert werden, wollen wir den guten Weg im Dschungel der Religionen, Esoterik und Irrlehren finden. Die Definition werden wir aus der Bibel nehmen.

Interessant: Das Predigerbuch hat widersprüchliche Aussagen – das passt sehr gut zur Analyse unserer Welt: Er spricht vom säen, arbeiten, die Hand nicht ruhen lassen (11,6) obschon er weiss, dass alles nichtig ist.
Salomo ist ein scharfer Beobachter. Er beschreibt die menschliche Wirklichkeit sehr treffend.

Das was hier mit und um uns ist, ist an und für sich sinnlos. Ohne Gott/Jesus ist alles
Der Begriff „eitel“ meint hier nicht „arrogant“ oder „hochnäsig“ sondern „vergänglich, vergeblich, nicht von Bestand, sinnlos, nicht, anmassend, prahlerisch“.

Wir fragen ständig nach Gewinn und Verlust.
Wir richten unser Leben nach der Frage: „Was bringt’s mir?“
Aber es gilt das Wort aus Lukas 12,20: „Du Narr! (das ist das Gegenteil vom Weisen) Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und was wird’s sein, das du bereitet hast?“
Wir versuchen den Hammer, der über uns schwebt und Tod heisst, auszublenden. Wir machen uns Illusionen der Unsterblichkeit, indem wir alles in unsere Kinder legen und denken, dass die sozusagen uns unsterblich machen.
Und wir wollen uns durch unsere Werke unsterblich machen, Werke von denen wir glauben, dass sie nach unserem Tod noch bestehen bleiben: Ein Buch schreiben, ein Haus bauen, eine Stiftung gründen, eine Marke lancieren, ein Denkmal setzen,…
Oder wir machen uns unsterblich indem wir Spuren hinterlassen, die später gesehen würden – Menschen gebessert, Menschen geholfen, Menschen weitergebracht – doch der Prediger sieht es richtig: es sind Spuren im Sand – bald schon verweht.

Seit Jahrhunderten machen die Menschen immer wieder das Gleiche. Und jede Generation hatte diese Illusion, die wir heute auch haben: Neues, noch nie Dagewesenes haben wir zustande gebracht. Vielleicht meinen wir, dass unsere technologischen Neuerungen Neues ist – aber das ist Illusion – es gibt nicht wirklich Neues auf der Welt. Die alten Ziele und Zwecke sind geblieben: Macht und Reichtum, Erfolg und Ruhm, Geld und Lust – darum: Es gibt nichts Neues auf dieser Welt.

Es gibt verschiedene Ansichten, wer dieses Buch geschrieben haben könnte. Ich halte mich an die konservative Ansicht, dass es der König Salomo gewesen ist. So steht es am Anfang des Buches.

Salomo – Sohn von David – von Gott mit viel Weisheit ausgestattet (und auch Reichtum) sieht hier auf sein Leben zurück. Er hatte alles erreicht, was damals ein Mensch erreichen konnte. Und seine Bilanz fällt ernüchternd aus: „Alles ist nichtig, ein Haschen nach Wind, es gibt nichts Neues unter der Sonne.“

Hier der Text, der zeigt wie und warum Salomo so weise wurde. Und im zweiten Teil das berühmte Salomonische Urteil. 1. Könige 3,5-28:
4 Und der König ging hin nach Gibeon, um dort zu opfern; denn das war die bedeutendste Höhe. Und Salomo opferte dort tausend Brandopfer auf dem Altar.
5 Und der HERR erschien Salomo zu Gibeon im Traum des Nachts und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll!
6 Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen vor dir, und hast ihm auch die große Barmherzigkeit erwiesen und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzen sollte, wie es denn jetzt ist.
7 Nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David statt. Ich aber bin noch jung, weiß weder aus noch ein.
8 Und dein Knecht steht mitten in deinem Volk, das du erwählt hast, einem Volk, so groß, dass es wegen seiner Menge niemand zählen noch berechnen kann.
9 So wollest du deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, damit er dein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?
10 Das gefiel dem Herrn gut, dass Salomo darum bat.
11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du darum bittest und bittest weder um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod, sondern um Verstand, zu hören und recht zu richten,
12 siehe, so tue ich nach deinen Worten. Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.
13 Und dazu gebe ich dir, worum du nicht gebeten hast, nämlich Reichtum und Ehre, sodass deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.
14 Und wenn du in meinen Wegen wandeln wirst, dass du hältst meine Satzungen und Gebote, wie dein Vater David gewandelt ist, so werde ich dir ein langes Leben geben.
15 Und als Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Und er kam nach Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des Herrn und opferte Brandopfer und Dankopfer und machte ein großes Festmahl für alle seine Großen.
Salomos Urteil
16 Zu der Zeit kamen zwei Huren zum König und traten vor ihn.
17 Und die eine Frau sprach: Ach, mein Herr, ich und diese Frau wohnten in "einem" Hause und ich gebar bei ihr im Hause.
18 Und drei Tage nachdem ich geboren hatte, gebar auch sie. Und wir waren beieinander und kein Fremder war mit uns im Hause, nur wir beide.
19 Und der Sohn dieser Frau starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt.
20 Und sie stand in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, als deine Magd schlief, und legte ihn in ihren Arm, und ihren toten Sohn legte sie in meinen Arm.
21 Und als ich des Morgens aufstand, um meinen Sohn zu stillen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn genau an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.
22 Die andere Frau sprach: Nein, mein Sohn lebt, doch dein Sohn ist tot. Jene aber sprach: Nein, dein Sohn ist tot, doch mein Sohn lebt. Und so redeten sie vor dem König.
23 Und der König sprach: Diese spricht: Mein Sohn lebt, doch dein Sohn ist tot. Jene spricht: Nein, dein Sohn ist tot, doch mein Sohn lebt.
24 Und der König sprach: Holt mir ein Schwert! Und als das Schwert vor den König gebracht wurde,
25 sprach der König: Teilt das lebendige Kind in zwei Teile und gebt dieser die Hälfte und jener die Hälfte.
26 Da sagte die Frau, deren Sohn lebte, zum König - denn ihr mütterliches Herz entbrannte in Liebe für ihren Sohn - und sprach: Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen!
27 Da antwortete der König und sprach: Gebt dieser das Kind lebendig und tötet's nicht; die ist seine Mutter.
28 Und ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten den König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten.

Dazu der Text aus dem Neuen Testament, der sagt, welche Weisheit wirkliche Weisheit ist.
Jakobus 3,13-18
13 Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit.
14 Habt ihr aber bittern Neid und Streit in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht der Wahrheit zuwider.
15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern sie ist irdisch, niedrig und teuflisch.
16 Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter böse Dinge.
17 Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei.
18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften.

Die menschliche Weisheit brachte am Lebensende von Salomo eine ernüchternde Bilanz: das Buch Prediger.

Wahre Weisheit entspringt nicht unserem Geist: 1. Kor. 1,18-31
18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.
19 Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«
20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
21 Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.
22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit,
23 wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;
24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.
26 Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen.
27 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist;
28 und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist,
29 damit sich kein Mensch vor Gott rühme.
30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,
31 damit, wie geschrieben steht (Jeremia 9,22-23): »Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!«

Jesus ist der Weisheit letzter Schluss.
Jesus ist das Brot des Lebens, die Nahrung, die das unsterbliche Leben bringt.
Jesus sagt von sich (Matthäus 12,42): „Hier ist mehr als Salomo.“ Und meint damit sich selber.
Bei Jesus ist mehr als die ganze Welt zu bieten hat.
Aber momentan ist sie mit anderem beschäftigt:
Kuoni, das Reiseunternehmen, hat eine Studie in Auftrag gegeben, die zeigt, über was für Themen in den Ferien geredet wird (mit Partner oder Freunden). Fast die Hälfte bespricht den eigenen Gesundheitszustand. Die Work-Life-Balance ist oft ein Thema, über den Wunsch einer beruflichen Veränderung, Fitness, Liebesleben, Verlobung, Heirat, Familiengründung waren die weiteren meistgenannten Themen. Das beschäftigt die Menschen.
Jesus sagt da hinein: Hier ist mehr! Lass es nicht bei so oberflächlichen Lebensgestaltungs-Themen bleiben – denn letztendlich ist das alles eitel, nichtig, sinnlos.
Komm zu mir – sagt Jesus – ich will dich erfüllen.
Ja, such jetzt wieder die Nähe Gottes. Er ist da und wartet auf dich. Bei ihm ist Ruhe und Frieden, bei ihm ist Sinn und Freude.

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